Arbeit in den USA als Euroäerin – geht das überhaupt?
Ja, das geht! In diesem Guide erfährst du alles über Greencards (Bleibe- und Arbeitserlaubnis), den amerikanischen Pass, was du bereits morgen mit einem Touristenvisum tun kannst, wie das mit der Krankenversicherung in den USA wirklich ist – und vieles mehr!
Also, let’s go!
Struktur dieses Artikels:
1. Leben und Arbeiten in den USA – Vor- und Nachteile
2. Welche Visa gibt es zum Arbeiten in den USA?
3. Wie finde ich einen Job in den USA?
4. Top-Berufe & -Branchen für US-Einwanderinnen
5. Remote aus USA arbeiten – geht das?
6. Arbeitskultur – USA vs. Deutschland
7. Steuern, Versicherungen & Verträge – Was ist anders?
8. Next Steps, um zu beginnen, in den USA zu arbeiten
9. Fazit

Leben und Arbeiten in den USA – Vor- und Nachteile
(im Vergleich zu Deutschland)
✨ Vorteile der Arbeit in den USA
🚀 Karrierechancen & Unternehmertum
Die Mentalität ist „Think big“ – Leistung wird schnell belohnt, viele Unternehmen sind offen für neue Ideen und fördern Eigeninitiative, außerdem ist es in den USA normal, Branchen oder Jobs häufiger zu wechseln – es ist weniger stigmatisiert und man kann häufig quereinsteigen.
🌎 Internationale Erfahrungen & Netzwerk
Du arbeitest oft mit Menschen aus aller Welt – das kann super cool und spannend sein.
💰 Höheres Gehaltspotenzial
Vor allem in Branchen wie Tech, Marketing oder Finanzen kannst du deutlich mehr verdienen als in Deutschland.
🏠 Günstigere Mieten in ländlichen Regionen
Wer flexibel ist, findet in vielen US-Bundesstaaten deutlich günstigeren Wohnraum oder kann sich ein schönes Haus leiste, das in Deutschland nie drin gewesen wäre.
🚗 Günstiges Benzin
Tanken ist sehr viel günstiger als in Deutschland, eine Gallone (3,8l) kostet aktuell (2025) im Durchschitt $3,15.

⚠️ Nachteile der Arbeit in den USA
🏥 Teure und unsichere Krankenversicherung
Ohne Job kein Schutz – selbst mit Versicherung gibt’s oft hohe Eigenanteile. Es gibt auch beispielsweise keine bezahlte Elternzeit oder gesetzlich geregelten Mutterschutz.
🏖️ Wenig Urlaub
Im Schnitt nur 10–15 Tage pro Jahr, oft nicht gesetzlich garantiert.
⏰ Längere Arbeitszeiten & weniger Pausen
40–50 Stunden Wochen sind normal, Mittagspausen oft „am Schreibtisch“.
📃 Geringere Jobsicherheit
„Hire and fire“ ist Realität – Kündigungen können jederzeit ohne Grund erfolgen und Arbeitsverträge sind häufig weniger bindend als in Deutschland, Gewerkschaften haben viel weniger Einfluss als in Deutschland.
🚶♀️ Auto fast immer nötig
Öffentlicher Nahverkehr ist oft schlecht ausgebaut – selbst kurze Strecken erfordern ein Auto.
📈 Hohe Lebenshaltungskosten in Städten
Metropolen wie San Francisco oder New York sind extrem teuer – besonders Mieten und Gesundheit. Noch dazu gibt es teilweise Tornados oder Erdbeben oder hohe Kriminalität – je nachdem, wo man lebt.
💳 Kredit- & Bonitätssystem
Ohne US-Kredit-Historie ist es schwer, eine Wohnung zu mieten oder ein Auto zu finanzieren.

💻 Remote aus den USA arbeiten – geht das?
Ja – ist aber, wenn man bloß Freelancer ist schwierig, denn du brauchst natürlich trotzdem ein Visum, mit einem ESTA darfst du nicht arbeiten.
Wenn du eine richtige Firma hast, die potentiell auch Angestellte beschäftigt, kommt ein E-Visum in Frage. Wenn du einen größeren Kunden in den USA hast als Freiberufler, kann er dir ebenfalls zu einem Visum verhelfen, ohne dass du angestellt sein musst. Je nach Konstellation gibt es also Möglichkeiten, es kann aber schwierig sein, wenn du kein Mehr-Personen-Unternehmen besitzt.
Wenn du dich in den USA aufhältst und dort offiziell wohnst, musst du außerdem natürlich Steuern zahlen:
- Du brauchst eine US-Steuernummer (ITIN oder SSN)
- Selbstständige zahlen oft Selbstständigensteuer + Einkommenssteuer
- Je nach Bundesstaat kommen noch zusätzliche Abgaben dazu
💡 Tipp: Sprich mit einem Steuerberater, der sich mit „Expats“ und internationalen Selbstständigen auskennt – dann weißt du, was auf dich zukommt.

🛂 Welche Visa gibt es in den USA?
Wenn du in den USA arbeiten möchtest, brauchst du in der Regel ein Visum. Um das zu bekommen, brauchst du z.B. ein konkretes Jobangebot, eine Au-pair-Stelle, oder ein eigenes Unternehmen, das in den USA agieren soll.
Du kannst evtl. auch an der Greencard Lotterie teilnehmen – das geht allerdings nur, wenn du aus einem in den USA unterrepräsentierten Land kommst.
Hier alle Arten von möglichen Visa:
🗓️ Visa für einige Monate
🏝️ ESTA (Visa Waiver Program)
Mit einem online innerhalb von 72h beantragbaren ESTA darfst du bis zu 90 Tage zu touristischen oder geschäftlichen Zwecken ohne Visum in die USA – aber auf keinen Fall mit Bleibeabsicht oder um einen Job zu beginnen.
🧳 B-1 (gewöhnliches Visum)
Falls du kein ESTA bekommst oder länger als 90 Tage touristisch reist, musst du ein Visum beantragen, das ist dann das B-1-Visum und du musst deine Rückkehrabsicht in dein Heimatland glaubhaft machen können – du darfst aber bis zu 6 Monate bleiben und remote für Kunden außerhalb der USA arbeiten.
🧑🎓 J-1 Visum (Exchange Visitor Program)
Für Praktika, Trainee-Programme, Au-pairs und kulturellen Austausch. Es ist meist zeitlich begrenzt (z. B. 12 oder 18 Monate), aber super geeignet, falls du z.B. sowieso bloß für ein Jahr gehen möchtest und bereits über ein Au-pair nachgedacht hast (dafür gibt es Online-Portale).
💼 E- und L-Visa für Unternehmer
📦 E-1 (Handel)
Immer wieder verlängerbares Visum für Unternehmer, die einen Betrieb besitzen, der mindestens zu 50% in deutscher Hand ist, und Handel mit den USA betreibt. Ehegatte und Kinder dürfen mitkommen.
🏗️ E-2 (Neugründung)
Dasselbe wie E-1, bloß für Unternehmer, die ein Unternehmen in den USA gründen und aufbauen. Ihre Anwesenheit muss dabei vor Ort wichtig für den Betrieb sein, weil du bspw. Angestellte in einem Büro hast, deren Chef du bist.
🏢 L-1 (Zweigstelle)
Wenn du eine Zweigstelle deines Unternehmens in den USA gründest, ist ein L-Visum möglich. Es ist allerdings auf maximal 7 Jahre verlängerbar und der Geschäftsbetrieb in Deutschland muss weiterhin bestehen.
👩💼 H-Visa für Angestellte
H-Visa sind für Angestellte gedacht, also dich, wenn du ein konkretes Jobangebot in den USA hast. Sie sind meist pro Steuerjahr zahlenmäßig begrenzt und existieren in verschiedenen Kategorien. Ein H-1B-Visum ist beispielsweise nur für Fachkräfte, die über mindestens einen Bachelor-Abschluss verfügen, wogegen du für ein H-2B-Visum keine besondere Qualifikation brauchst.
⭐ Besondere weitere Visa
💍 K-Visa (Eheleute)
K-Visa sind dafür gedacht, in den USA zu heiraten, wenn man bereits verlobt ist (K-1) oder für den Nachzug, wenn der Ehepartner bereits in den USA lebt (K-3).
🎨 O- und P-Visa (Künstler und Sportler)
Für Menschen mit „außergewöhnlichen Fähigkeiten“ in Bereichen wie Kunst, Wissenschaft oder Sport wird das O-Visum ausgestellt. Dazu muss man allerdings ein Fernsehstar sein, der schon große Preise gewonnen hat, ein Spitzensportler oder z.B. ein Wissenschaftler mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.
Reist man als Gruppe von Musikern oder Sportlern zu z.B. einem Wettbewerb, kann man gemeinsam ein P-Visum stellen.
📷 I-Visum (Journalisten)
Ein Visum für Journalisten, die in den USA arbeiten möchten – das ist schließlich selbst bei einer wenige Tage andauernden Tätigkeit mit einem ESTA oder B-1-Visum nicht erlaubt.
🙏 R-Visa (Religiöse Tätigkeiten)
Für Mitglieder von Religionsgemeinschaften, die in den USA für ihre Organisation arbeiten wollen – z. B. als Seelsorgerin oder Missionarin.
Wenn du mehr über Visa erfahren möchtest, empfehle ich diese Seite: www.visum-usa.com

🔍 Wie finde ich einen Job in den USA?
Für die meisten Arbeitsvisa brauchst du bereits ein Jobangebot – aber: Du darfst bis zu 90 Tage visumfrei (mit ESTA) in den USA bleiben, z. B. um dich umzusehen, Kontakte zu knüpfen oder Bewerbungsgespräche zu führen.
Hier ein paar Wege, wie du an einen Job kommst:
🇩🇪 Deutsche Unternehmen mit Sitz in den USA:
Gute Option für einen „sanften Einstieg“. Viele suchen gezielt nach deutschsprachigen Fachkräften. Einfach mal bei Indeed nach Standorten in den USA suchen.
💼 Jobplattformen:
Indeed, Glassdoor, Monster oder USAJobs (für staatliche Stellen) sind gute Startpunkte, um zu sehen, was Optionen sein könnten, und sich testweise mal zu bewerben. IT, Healthcare, Finance, Engineering und Design bieten je nach Bundesstaat besonders viele Chancen.
🌐 LinkedIn nutzen:
US-Unternehmen sind häufig sehr aktiv auf LinkedIn. Achte also auf ein professionelles Profil deinerseits, ein englisches US-Resume und zu dir passende Keywords.
👭 Persönliche Netzwerke:
Kontakte zählen oft mehr als Bewerbungsunterlagen. Dazu kannst du vor Ort casual Kontakte knüpfen, auf Events oder Konferenzen gehen oder dich auch im Internet umsehen.

💼 Top-Berufe & Branchen für US-Einwanderinnen
Als Einwanderin in die USA stehen dir viele Türen offen – besonders in diesen Branchen hast du gute Chancen:
- 👩💻 Tech & IT – Softwareentwicklung, Data Science, UX/UI Design
- 📣 Marketing & Kommunikation – besonders digitales Marketing & Content Creation
- 🎨 Kreativwirtschaft – Grafikdesign, Mode, Fotografie, Social Media
- 💊 Pflege & Gesundheitswesen – großer Bedarf an Pflegekräften
- 📐 Architektur & Engineering – besonders in wachstumsstarken Städten
- ✈️ Tourismus & Gastronomie – Hotels, Airlines, Events, Restaurants
🎓 Wenn du studiert hast
Ein deutscher Studienabschluss kann dir viele Türen öffnen – gerade in BWL, Informatik, Design oder Naturwissenschaften. Die Anerkennung läuft über sogenannte Credential Evaluation Services, z. B. WES oder ECE.
🧾 Wenn du eine Ausbildung hast
Auch diese kann teilweise gut anerkannt werden und bietet dir tolle Chancen, z.B. sind Beauty Services stark gefragt. Ausbildungen in der Verwaltung können dagegen z.B. schwieriger anerkannt werden, genauso wie wenn du Erzieherin bist.
☕ Ohne Ausbildung
Und natürlich kannst du auch Jobs finden, wenn du keinen Abschluss hast:
Z.B. in der Gastronomie – Kellnerin, Barista, Küchenhilfe (oft mit Trinkgeld sehr lukrativ), in Haushalt & Cleaning Services, als Nanny oder Au-pair oder z.B. im Retail oder Lager/ Versand. Außerdem sind in den USA Quereinsteiger sehr viel willkommener als in Deutschland.
💡 Tipp: Viele Arbeitgeber akzeptieren deinen Abschluss direkt, vor allem in der freien Wirtschaft – im öffentlichen Dienst brauchst du dagegen oft eine offizielle Anerkennung.

🌎 Arbeitskultur im Vergleich: USA vs. Deutschland
💬 Gehaltsverhandlungen
🇺🇸 In den USA wird aktiv verhandelt – und das erwartet man auch von dir. Wer nicht fragt, bekommt oft weniger.
🇩🇪 In Deutschland ist Zurückhaltung üblicher, Gehälter sind oft standardisierter.
👔 Arbeits-Etikette
🇺🇸 „First name basis“ ist Standard – selbst mit Vorgesetzten. Kleidung oft business casual. Smalltalk gehört zum guten Ton.
🇩🇪 Förmlicherer Umgang, besonders in traditionellen Branchen. Trennung zwischen Arbeit und Privatem ist üblicher.
📈 Karriere & Aufstieg
🇺🇸 Schnelle Aufstiege sind möglich – Leistung zählt mehr als Betriebszugehörigkeit.
🇩🇪 Karrierewege sind strukturierter, aber auch langsamer. Titel und Abschlüsse spielen eine größere Rolle.
⏰ Arbeitszeiten & Pausen
🇺🇸 Weniger gesetzliche Regelungen, oft längere Arbeitszeiten und kürzere Pausen.
🇩🇪 8-Stunden-Tag mit festen Pausen, klare Arbeitszeitgesetze.
💡 Innovationsfreude vs. Sicherheit
🇺🇸 Mut zu neuen Ideen, Fehler gelten als Lernchance.
🇩🇪 Fokus auf Planung, Qualität, und Sicherheit – Fehler werden eher vermieden.
🏢 Unternehmenskultur
🇺🇸 „Work hard, play hard“ – Loyalität entsteht oft über Projekte, nicht über Betriebszugehörigkeit.
🇩🇪 Teamgefühl und lange Betriebszugehörigkeit werden geschätzt, Hierarchien sind verbreiteter.

💸 Steuern, Versicherungen & Verträge – Was ist anders in den USA?
Wenn du in den USA arbeitest, kommen einige neue Regeln auf dich zu – besonders bei Steuern und Versicherungen. Hier das Wichtigste:
🇺🇸 Steuern in den USA
In den USA zahlst du Steuern auf Bundes- und meist auch auf Bundesstaaten-Ebene. Dein Arbeitgeber zieht diese direkt vom Gehalt ab (ähnlich wie in Deutschland).
➡️ Du musst jährlich eine Steuererklärung (Tax Return) machen
🇩🇪 Was musst du noch an Deutschland zahlen?
- Wenn du dauerhaft in den USA lebst, bist du in der Regel nicht mehr in Deutschland steuerpflichtig.
- Bei kurzfristigen Einsätzen oder wenn du Mieteinnahmen o. ä. in Deutschland hast, musst du dort evtl. trotzdem eine Steuererklärung machen.
- Deutschland und die USA haben ein Doppelbesteuerungsabkommen, das verhindert, dass du doppelt zahlst.
🏠 Zurück nach Europa – was dann?
Wenn du zurückziehst, meldest du dich steuerlich wieder in Deutschland an. Du musst ab dem Zeitpunkt der Rückkehr dann wieder in Deutschland Steuern zahlen – die US-Steuerpflicht endet meist automatisch, außer du hast dort weiterhin Einkommen.

🏥 Krankenversicherung in den USA
Anders als in Deutschland gibt es keine gesetzliche Pflichtversicherung:
- Du musst dich privat versichern, entweder über deinen Arbeitgeber oder selbstständig.
- Viele Jobs bieten eine „Health Insurance“ an – aber: oft mit hohen Selbstbeteiligungen (Deductibles).
- Ohne Versicherung können Arztbesuche sehr teuer werden.
💡 Tipp: Achte bei Jobverträgen genau darauf, welche Versicherung enthalten ist – das ist ein echter Kostenfaktor.
📃 Verträge & Arbeitnehmerrechte
- US-Arbeitsverträge sind oft „at-will“ – du kannst jederzeit gekündigt werden, aber auch selbst jederzeit kündigen.
- Kündigungsfristen, Abfindungen oder Probezeiten gibt es meist nicht wie in Deutschland.

🚀 Deine Next Steps, um zu beginnen, in den USA zu arbeiten
Du willst loslegen und dir eine Anstellung suchen? Dann sind hier nun konkrete Schritte, um deinen Plan in die Tat umzusetzen:
📑 Bewerbungsunterlagen anpassen
US-Resume statt Lebenslauf erstellen, LinkedIn-Profil optimieren, Wunschjob definieren
🏙️ Stadt wählen
Überleg dir, welche Stadt zu deinem Lebensstil, Jobprofil und Budget passt. Im Silicon Valley (CA) gibt es bespielsweise sehr viele hoch bezahlte Tech-Jobs, die Lebenshaltungskosten sind aber ebenfalls sehr hoch, bspw. ist San Francisco die drittteuerste Stadt in den USA direkt nach New York City und Honolulu. Andere Staaten sind dagegen viel günstiger, wenn du ein schönes Haus möchtest, aber vielleicht auch abgelegener was berühmte Städte angeht.
💵 Finanzpolster anlegen
Plane ca. 3–6 Monatsgehälter als Puffer ein um in den USA anzukommen und spare erst einmal, bis du das auf der Seite hast.
🔍 Wohnungssuche starten
Schau dir den Wohnungsmarkt an – entweder direkt eine Wohnung mieten oder erstmal mit einem AirBnB/Short-Term-Stay starten.
🛂 Touristenvisum (ESTA) als Start nutzen
Du kannst bis zu 90 Tage mit ESTA einreisen – z. B. für Bewerbungen oder Job-Interviews. Arbeiten ist damit nicht erlaubt, aber zur Vorbereitung ist es ideal. Und wenn du zurück in Deutschland bist, kannst du auch jederzeit wieder für 90 Tage einreisen.
📄 Arbeitsvisum organisieren
Sobald du ein Jobangebot hast, kümmert sich meist der Arbeitgeber um das passende Visum (z. B. H-1B, O-1 etc.) – praktisch oder?
Also, los geht’s, du schaffst das – woohoo!

➡️ Fazit – Arbeit in USA muss gar nicht so schwer sein
Die USA sind zwar sehr restriktiv damit, wer einwandern darf, aber wenn du es schaffst, einen Job zu finden, hast du gute Chancen. Dazu kannst du dich auf gängigen Plattformen im Internet umsehen und dich gleich bewerben.
Einige Monate kannst du mit einem Touristenvisum auch bereits vorfühlen und mal in einem AirBnB wohnen oder Vorstellungsgespräche wahrnehmen, eine Wohnung suchen, Kontakte knüpfen usw.
Wenn du Unternehmerin bist, kannst du auch eine Firma in den USA gründen oder deine bestehende verlagern. So oder so hat dein Traum eine Chance!